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Fragen zum Wald-Yoga

Wald-Yoga tut jedem Menschen gut und jeder kann teilnehmen. Es gibt zudem für alle Yoga-Übungen Variationen.

Im Wald-Yoga-Kurs leite ich dich zu verschiedenen Übungen an. Körper- und Energieübungen, Atembetrachtung, meditative Übungen und Wahrnehmungsübungen.

Wald-Yoga wirkt mehrfach – und das auf allen Ebenen. Zum einen nimmst du viel Sauerstoff auf, das lieben deine Millionen von Körperzellen. Zum anderen gelangen mit dem Sauerstoff noch viele andere biochemische Stoffe in deinen Organismus, die die körpereigene Abwehr stärken. Je länger der Aufenthalt im Wald, desto besser. Dazu kommen die Yoga-Übungen, die deine Muskeln und Gelenke kräftigen und auf alle Körpersysteme wirken. Und last but not least steigt mit all‘ dem auch noch deine Stimmung. Du fühlst dich aktiviert und gleichzeitig entspannt. Der Wald ist dein Therapeut – er gibt jedem das, was er gerade braucht.

Ja, die Wald-Yoga-Kurse finden das ganze Jahr über statt. Es ist herrlich, den Wald in allen Jahreszeiten zu erleben. Zudem hilft Wald-Yoga im Winter, das Immunsystem zu stärken. Gerade im Winter sind wir viel in Räumen, da ist Wald-Yoga ein echtes Immunstärkungsbad. Die Übungen werden auch entsprechend angepasst an die Jahreszeiten.

Derzeit gibt es einen wöchentlich stattfindenden Kurs in Verl am Ölbach/Holter Wald.  Geplant ist auch ein Kurs in Gütersloh bzw. in Harsewinkel, wenn es hier Interessierte gibt.

Bei Wald-Yoga-Intensiv-Tag sind wir ca. 4 Stunden im Wald unterwegs. Wir können so richtig eintauchen in den Wald, uns Zeit nehmen für die Übungen und für alles, was es zu entdecken gibt  – in uns und um uns herum.

Mehrmals im Jahr. Die Termine werden hier bekannt gegeben bzw. auf Nachfrage.

Fragen zur Tanzmeditaion

Ja, unbedingt. Manche sagen: Ich habe Rückenschmerzen, kann nicht mitmachen. Dabei deuten Rückenschmerzen oft auf Stress hin. Und genau hier kann Tanzmeditation eine wohltuende Wirkung haben. Wir meinen immer, wir können nur an Sachen machen, wenn wir alles heil und ganz ist. Im Innern sind wir immer heil und ganz. Und was sollen denn dann die Menschen machen, die immer mit Beeinträchtigungen leben müssen? Auch, wenn du nur deine Finger bewegen kannst – tanze mit den Fingern, tanze mit den Augen, dem Kopf! Tanze dein Inneres und komme so in die Stille. Dein Körper wird Wege finden, das zu genießen, was ist. Probiere es aus!

Ethno-Musik, alle tanzen, egal wie, egal zu welcher Musik, ohne Reden. Ausruhen, wenn du nicht mehr kannst, geht. Flasche Wasser ist ok. Manchmal gebe ich Impulse, leite an, damit du dich ausprobieren kannst. Die letzten 10 bis 15 Minuten führe ich dich in die Entspannung. Du liegst dabei auf einer Yogamatte oder sitzt auf einem Stuhl.

Die Schüttelmeditation wird auch Kundalini-Meditation genannt. Sie wurde entwickelt von Osho, einem spirituellen Lehrer aus Indien. Durchgeführt wird die Schüttelmeditation bevorzugt zum Sonnenuntergang bzw. am frühen Abend – z. B. nach der Arbeit.

Diese aktive Meditation beinhaltet vier Phasen. Zunächst geht es nur darum, den Körper sich schütteln zu lassen. Richtig gelesen: Nicht du schüttelst. Du gibst dem Körper nur leichte Impulse und lässt ihn dann selbst machen. Dazu gibt es eine entsprechende Musik, die dich befeuert.

Energie wird freigesetzt. Spannungen abgebaut. Dann folgt eine Phase des leichten Tanzes. Die Erlösung, die du durch das Schütteln erfahren hast, darf sich jetzt ausdrücken. Danach folgt eine Ruhephase bei Musik, hier sitzt du nur und hörst zu. Zuletzt folgt eine Stille-Phase. Keine Musik. Nur Stille. Bei geschlossenen Augen – meist im Liegen.

Die Schüttelmeditation, auch Kundalini-Meditation genannt,wirkt wie eine Energiedusche. Durchgeführt wird sie bevorzugt am frühen Abend – z. B. nach einem Arbeitstag. Hier hilft diese aktive Meditation, den Stress des Tages loszulassen, auszuschütteln. Gleichzeitig wird neue Energie frei gesetzt, zudem soll man dadurch Depressionen vorbeugen können.

Du solltest einfach mal mitmachen, dann wirst du dir selbst die Antwort darauf geben können. Ei paar Zitate von Teilnehmenden gibt es auch auf meinen Webseiten.