Wald-Yoga

Wald-Yoga in Verl am Ölbach - hinkommen und mitmachen

Als ich vor einigen Jahren mit dem Wald-Yoga am Ölbach begann, wohnte ich selbst noch in Verl. Die erste Gruppe bestand aus Teilnehmenden einer VHS-Yogaklasse und mir Bekannten. Wir starteten am späten Nachmittag im Spätsommer.

Diese neue Art, in den Wald zu gehen, zu lauschen, zu spüren und abwechselnd yogische Körperübungen zu machen, war für alle eine neue und wunderbare Erfahrung. Das Besondere dabei war die Stille und Bewusstheit, in der wir miteinander waren. Aus dem Nachmittagskurs wurde eine Frühmorgenskurs – mal mit mehr, mal mit wenigerTeilnehmenden. Mit den wenigen haben ich es geschafft, durch das gesamte Jahr zu gehen. Jeden Mittwochmorgen um 8.30 Uhr treffen wir uns am Ölbach – zu jeder Jahreszeit.

Ich passe die Übungen etwas an, damit wir auch bei Minustemperaturen warm werden und genussvoll unser Wald-Yoga praktizieren können. Es war zunächst ein Experiment, durch das ganze Jahr hindurch, Wald-Yoga praktizieren Es ist nicht jederfraus Sache, manche hat sich daran versucht. Jeder, wie er möchte, jede ist willkommen, es auszuprobieren. Und, meine Erfahrung ist: Es ist wunderschön, den Wald in seinen Jahreszeiten zu erleben. Wir sind auch sehr dankbar dafür, dass immer an unseren Mittwochmorgenden das Wetter meist so ist, dass wir unser Wald-Yoga in Verl durchführen können.

Teilnehmen kann jede und jeder, denn jede Übung gibt es in Variationen. Wichtig ist, auf sich selbst zu hören. Man lernt dabei, hinzuhören, was der eigene Körper kann und möchte. Unsere kleine Gruppe freut sich auf neue Wald-Yoga-Teilnehmende, die es ausprobieren möchten. Mittwochmorgens um 8.30 Uhr treffen wir uns am Parkplatz am Ölbach. Komm' einfach dorthin!

 


Die neue Art zu schlafen ist schräg!

Am 17. März war der Tag des Schlafes. Dazu habe ich etwas beizutragen. Jeder hat schon oft gelesen, wie wichtig ein tiefer Schlaf für die Erholung, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit ist. Das werde ich hier nicht näher erläutern. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze dazu.

Darüberhinaus gibt es viele Empfehlungen für guten Schlaf wie der Verzicht auf: Fernseher am Bett (Bilder/Inhalte können mit in den Schlaf, ins Unterbewusstsein genommen werden ...); schweres Essen am späten Abend;  eingeschaltetes Handy am Bett (ständig online; W-Lan-Wellen und Funkwellen ...);  Alkohol vor dem Zubettgehen; Computerarbeit oder Gedaddel bis kurz vor dem Einschlafen.

Schräg schlafen, klar denken

Ein Interview mit dem Schlafexperten Dr. med. hc. G. W. Amann-Jennson zu den Vorteilen des schrägen Schlafens hat mich wachgerüttelt. Hier hieß es "Auf jeden Fall vermeiden, waagerecht zu schlafen“. Beng! Warum denn das? Lange Zeit ging ich davon aus, dass es das Beste sei, möglichst flach, auch ohne Kissen, zu schlafen. Am besten sogar auf dem nackten Boden. Nun lese ich, dass es beim Flachliegen zu viel mehr Problemen kommen soll. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Beim Liegen sind Kopf u. Herz auf gleicher Höhe. Es kommt zum Anstieg des Gehirndrucks und das kann zu verschiedensten Krankheiten führen: Alzheimer, Herz-Kreislauf, Kopfschmerzen, auch Migräne .... Durch Schräglage soll sich vieles abrupt geändert haben. Es heißt sogar, dass die Pharaonen bereit schräg geschlafen hätten. Die Forschungen zum Schrägschlafen sind schon etwas älter. Das ursprüngliche Konzept soll von den Wissenschaftlern Singer und Grismeijer stammen. Sie haben in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen, dass die übliche horizontale, flache Schlaflage die Ursache von vielen Beschwerden sein kann.

Zu den weiteren Vorteilen des Schrägschlafens gehören:

Verbesserung der Gesamtregeneration; weniger Sodbrennen; weniger Schnarchgeräusche; bessere Atmung sowie Entgiftung des Körpers; keine geschwollenen Augen morgens; Verbesserung der Durchblutung; postive Wirkung auf Herz-Kreislauf und Bluthochdruck ...

Inzwischen mache ich meine eigenen Erfahrungen in einem schrägen Bett. Was mir sofort aufgefallen ist. Als ich erstmalig in dem Bett schlief, hatte ich Schnupfen, eine leichte Erkältung. Normalerweise ist es so, dass der Schnupfen abends schlimmer wird und damit auch beim Schlafen die Nase zu ist. Das war dieses Mal nicht so. Während des Schlafens war die Nase frei. Das hatte ich bei einem Erkältungsschnupfen bisher noch nie. Auch gehen meine Augenschwellungen zurück. Die habe ich des öfteren,  wenn ich abends noch lange vorm PC sitze und viel zu arbeiten habe.  Inzwischen sehe ich morgens viel frischer aus.

Und sonst?
Witzig ist, dass ich im Schlaf manchmal runterrutsche. Dann liege ich ca. 40 cm unterhalb meiner üblichen Kopfposition. Robbe mich dann wieder hoch, wenn ich aufwache und wahrnehme, dass ich weiter unten liege. Die Schräge bei meinem Bett beträgt übringens 5 Grad - entspricht 17 cm.

 


Tag des Schlafes am 17. März

Zum Tag des Schlafes am 17. März habe ich etwas beizutragen. Darüber, wie wichtig tiefer Schlaf für die Erholung, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit ist, muss ich hier nichts schreiben. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze dazu.

Darüberhinaus gibt es viele Empfehlungen für guten Schlaf wie der Verzicht auf: Fernseher am Bett (Bilder/Inhalte können mit in den Schlaf, ins Unterbewusstsein genommen werden ...); schweres Essen am späten Abend;  eingeschaltetes Handy am Bett (ständig online; W-Lan-Wellen und Funkwellen ...);  Alkohol vor dem Zubettgehen; Computerarbeit oder Gedaddel bis kurz vor dem Einschlafen.

Schräg schlafen, klar denken

Ein Interview mit dem Schlafexperten Dr. med. hc. G. W. Amann-Jennson zu den Vorteilen des schrägen Schlafens hat mich wachgerüttelt. Hier hieß es "Auf jeden Fall vermeiden, waagerecht zu schlafen“. Beng! Warum denn das? Lange Zeit ging ich davon aus, dass es das Beste sei, möglichst flach, auch ohne Kissen, zu schlafen. Am besten sogar auf dem nackten Boden. Nun lese ich, dass es beim Flachliegen zu viel mehr Problemen kommen soll. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Beim Liegen sind Kopf u. Herz auf gleicher Höhe. Es kommt zum Anstieg des Gehirndrucks und das kann zu verschiedensten Krankheiten führen: Alzheimer, Herz-Kreislauf, Kopfschmerzen, auch Migräne .... Durch Schräglage soll sich vieles abrupt geändert haben. Es heißt sogar, dass die Pharaonen bereit schräg geschlafen hätten. Die Forschungen zum Schrägschlafen sind schon etwas älter. Das ursprüngliche Konzept soll von den Wissenschaftlern Singer und Grismeijer stammen. Sie haben in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen, dass die übliche horizontale, flache Schlaflage die Ursache von vielen Beschwerden sein kann.

Zu den weiteren Vorteilen des Schrägschlafens gehören:

Verbesserung der Gesamtregeneration; weniger Sodbrennen; weniger Schnarchgeräusche; bessere Atmung sowie Entgiftung des Körpers; keine geschwollenen Augen morgens; Verbesserung der Durchblutung; postive Wirkung auf Herz-Kreislauf und Bluthochdruck ...

Inzwischen mache ich meine eigenen Erfahrungen in einem schrägen Bett. Was mir sofort aufgefallen ist. Als ich erstmalig in dem Bett schlief, hatte ich Schnupfen, eine leichte Erkältung. Normalerweise ist es so, dass der Schnupfen abends schlimmer wird und damit auch beim Schlafen die Nase zu ist. Das war dieses Mal nicht so. Während des Schlafens war die Nase frei. Das hatte ich bei einem Erkältungsschnupfen bisher noch nie. Auch gehen meine Augenschwellungen zurück. Die habe ich des öfteren,  wenn ich abends noch lange vorm PC sitze und viel zu arbeiten habe.  Inzwischen sehe ich morgens viel frischer aus.

Und sonst?
Witzig ist, dass ich im Schlaf manchmal runterrutsche. Dann liege ich ca. 40 cm unterhalb meiner üblichen Kopfposition. Robbe mich dann wieder hoch, wenn ich aufwache und wahrnehme, dass ich weiter unten liege. Die Schräge bei meinem Bett beträgt übringens 5 Grad - entspricht 17 cm.

 


Yoga-Webseiten vorgestellt

Diese neue Version meiner Yoga-Webseiten ist heute online gegangen. Das war ein wunderbarer Entwicklungsprozess bei dem ich kompetent und einfühlsam begleitet wurde von der Fotografin und Webgestalterin Nadja Jacke aus Bielefeld.

Für mich, die ich mit meinem ersten Standbein "textwerk" sonst selbst Unternehmer und Unternehmerinnen bei der Konzeption und dem Texten ihrer Webseiten und Ihrer Werbeaufritte begleite, war das eine wirklich schöne Erfahrung. Ich kam auf Nadja über das Business-Netzwerk Linkedin. Dort fielen mir ihre Beiträge auf rund um die Naturfotografie bzw. einen selbst gestalteten Waldkalender. Ich bestellte den Kalender für mich und als Geschenk für meine treuen Waldy-Yoga-Teilnehmerinnen. Durch diesen ersten Kontakt entstand die Idee, mir von Nadja meine Yoga-Webseiten neu erstellen zu lassen. Das erste Telefonat mit ihr, ihre Ruhe und Klarheit, gaben mir Vertrauen. Ihr Angebot passte und wir legten ziemlich schnell los.

Ich übernahm einige Bilder und Texte von meinen bisherigen Seiten. Aufgrund ihrer Anregungen kamen weitere Texte und Ideen noch dazu. Vor allem der Blog - der hier, den du gerade liest. Der war mir wichtig. Denn ein Blog ist für mich das beste Medium, anderen eine Vorstellung von mir zu geben, ggf. in den Austausch zu kommen und Themen näher zu beleuchten.  Eben all das, worum es hier geht: Yoga, Tanzmeditation, Achtsamkeit, Entschleunigung, Selbstfürsorge, Kreativität, etc.

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